Schbridzbutz – Feuchtbiotop im Eigenheim – 28.04.2014

Beim heutigen Besuch der Baustelle konnte man eins garantiert nicht „übersehen“. Raumtemperatur von gefühlten 40 Grad gemischt mit subtropischer Luftfeuchtigkeit, welche einen irgendwie an den Monsun erinnert. Dazu ein stechender Geruch welchen ich irgendwo zwischen totem Dinosaurierfuß und 8 Jahre gereiftem Hüttenkäse einordnen würde… Puuuuhhh…

Das schöne an der Geschichte – Nein wir haben keine Leichen im Keller – da wir nicht unterkellert haben ( Hochwasser, Oberflächenwasser, Kosten, blablabla… ) – aber: Der Verputzer  war wirklich fleissig. Praktisch das komplette OG mit Ausnahme einer Wand im Badezimmer sieht schon so ziemlich fertig aus. Die Räume haben wirklich Form bekommen. Die Fensterausschnitte haben nun Ecken und Kanten ebenso wie die Türen etc. Und durch den Wegfall der roten Mauerfarbe wirkt alles gleich auch ein gutes Stück heller und freundlicher, sowie auch irgendwie ( zumindest subjektiv ) auch größer.

Marion war heute ( wie ihr gleich an den Fotos sehen werdet sehr gut aufgelegt und hatte einen wirklich fotogenen Tag *grins* 🙂 ! Wir sind gespannt, wie es die kommenden Tage weiter geht und wie sich die restlichen Räume so anfühlen wenn sie verputzt sind.

Die armen Wände habe aber den Putz auch wirklich verdient, nachdem der Elektriker, der Gas, Wasser, Sch…    …Schpezialist etc. da die letzten Tage und Wochen ordentlich dran rumgeschlitzt und rumgebohrt haben. Wirkt auf jeden Fall gleich mal deutlich wohnlicher, obwohl ich mich an das freundliche „Backstein-Rot“ auch schon langsam gewöhnt hatte.

Wir freuen uns auf die kommenden SCHBRIDZBUTZ-ÄKTSCHNS. Leider haben wir den Putz-O-Mat 2000, der da im Flur steht noch nie live bei der Arbeit gesehen bzw. angetroffen, aber ist sicherlich beeindruckend, so wie das Ding aussieht… Könnte auch von BINFORD sein ^^ 🙂

P.S. Marktlücken entdeckt:

1. Bautüren für Menschen mit Gardemaß !

2. Spritzputz mit Geschmack und Geruch !