…ich hätte Philosoph oder Dichter werden sollen *grins*
Vorgestern haben wir das Gewerk „Fenster, Türen und Tore“ vollends beschlossen und somit in Auftrag gegeben. Wie schon beschrieben ist für dieses Gewerk die Firma „Ralf Bühren Glaserei und Fensterbau GmbH“ zuständig – zum Glück 🙂 Wir haben nach dem ersten Gespräch und der Planung einige Hausaufgaben mit nach Hause genommen und haben diese nun auch erledigt und „abgegeben“. Es gab noch einige Fragen die offen waren und hier und da standen noch alternative Produkte und / oder Farben, Ausführungen, Modelle zur Auswahl.
Bei den Fenstern ging es darum ob wir ein 70mm starkes Fensterprofil oder ein 80mm starkes Profil haben möchten. Dabei spielt nicht nur die Dicke eine Rolle, sondern natürlich auch die Energieeffizienz. Hier haben wir uns ( auch dank wirklich überschaubarer Mehrkosten ) für die langfristig bessere Variante ( 80mm ) entschieden. Mit den Energiepreisen im Auge und der Entwicklung die schon in den letzten Jahren haarsträubend war auf jeden Fall gut angelegtes Geld.
Die Haustüre wurde von Plastik auf Alu umgeschwenkt und in ein Modell das 2 wichtige Eigenschaften besitzt – deutlich höhere Energieeffizienz und STYLE ! Wir haben das gleiche Modell der Tür bei unserer „Tour de Neubaugebiet“ in und um Celle schon 4-5 Mal gesehen und das Ding ist nicht einfach „eine Tür“ es ist „DIE TÜR“ ! Großer Flügel feststehendes Seitenteil mit Glas. Komplett in Anthrazit mit so einem leicht glitzrigen Effektlack – BOMBE ! Ne wirklich moderne Mischung aus Style, Eleganz und Schlichtheit. Bilder versuch ich zu organisieren und poste ich dann natürlich auch sobald vorhanden. Die Tür war jedenfalls eines der Objekte in und am Haus bei dem Marion und ich uns direkt einig waren und in das wir uns auch zugegebenermaßen direkt ein wenig „ver-loved“ haben.
Schöne Grüße an Annika und Toto an dieser Stelle – ihr wisst warum 🙂
Last but not least – das Garagentor von Hörmann. Hier haben wir auch die bestmögliche Dämmung gewählt, sowie einen zu Tür und Fenster passenden Anthrazit Farbton. Weiterhin wurde die ürsprünglich kleine Sicke ( fragt mich nicht wo das Wort herkommt – in meinem Wortschatz heißt das „breite der Bretter“ 🙂 ) gegen eine sogenannte L – Sicke ausgetauscht, welche einfach gesagt aus deutlich weniger, dafür aber deutlich größeren Elementen besteht. Auch hier war wieder entscheidend – energietechnisch hochwertiger und noch dazu eine deutliche „Aufhübschung“. Bei uns ausgeführt als Doppelgaragentor. Hier noch ein Beispielbild mit dem Modell und der Farbe, die wir uns ausgesucht haben direkt aus dem Hörmann Katalog 2014 – zu finden unter: http://www.hoermann.de/private-bauherren-und-modernisierer/garagentore/garagen-sectionaltore/ .
P.S. Ihr dürft mich doch fragen wo das Wort „Sicke“ herkommt – ich bin gerade auch neugierig geworden und Wikipedia sagt dazu folgendes – ich zitiere:
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sicke
Sicken sind manuell oder maschinell hergestellte rinnenförmige Vertiefungen in Blech, Zylindern, Rohren, Gefäßen, Drähten, Konservendosen usw., die zur Erhöhung der Steifigkeit von Einzelteilen oder Konstruktionen dienen, seltener zur optischen Aufwertung. Häufig werden der Zweck von Versteifung und Design kombiniert (Beispiel: eingeprägte Markennamen in Heckklappen von Pickup-Transportern).
Unglaublich was man alles NICHT weiß, aber wir arbeiten dran.
Die Vollglas-Küchentür wird nächste Woche montiert. Ihr könnt dann gerne nochmal vorbeikommen 😉
🙂 Wir überlegen uns das 🙂 Danke für das Angebot ! Marion ist nur die Woche über auf nem Lehrgang, aber Wochenende oder so könnte man sicherlich irgendwas einrichten… Wir sind vermutlich eh irgendwann bei den Eltern…